Äußerste Vorsicht ist geboten bei der Übermittlung sensibler Daten über W-Lan-Verbindungen.
Freitag, 18. Mai 2012
Donnerstag, 17. Mai 2012
So erkennt man sichere Websites
1. HTTPS in der Adresszeile
2. Vorhängeschloss im Browser
3. Firmenname in der Adresszeile (nur bei DV SSL-Zertifikaten)
4. Grüne Adressleiste (nur bei EV SSL-Zertifikaten)
Dienstag, 15. Mai 2012
SSL aus Sicht des Online-Handels
SSL-Zertifikate stellen sicher, dass der Datentransfer zwischen Webbrowser und Server verschlüsselt abläuft und vermitteln Verbrauchern ein hohes Maß an Schutz und Vertrauen.
Welche Vorteile der Nutzung eines SSL-Zertifikats ergeben sich für Online-Händler?
Dadurch, dass Verbraucher die Gewissheit haben, der Website vertrauen zu können, sind diese in der Lage, ihre Online-Einkäufe, Online-Banking o.ä. ohne Angst vor Datenklau durch kriminelle Dritte zu tätigen. Das hat wiederum die positive Folge, dass Verbraucher eher dazu bereit sind, sensible Daten online zu übermitteln und sich die Zahl der Warenkorbabbrüche minimiert. Außerdem ist die Bereitschaft, auch größere Einkäufe im Internet zu erledigen bzw. größere Summen per Kreditkarte zu zahlen, auf sicheren Websites deutlich höher.
Die Nutzung eines SSL-Zertifikats steigert die Konversionsrate
Diverse Studien führender SSL-Zertifizierungsstellen haben ergeben, dass die Verwendung eines SSL-Zertifikats die Konversionsrate von Online-Unternehmen steigert.
Insbesondere Extended Validation / EV SSL-Zertifkate wirken sich positiv auf die Konversionsrate aus, da Kunden an der grünen Adressleiste direkt erkennen, dass es sich um eine geschützte Website handelt. Aber auch gut platzierte Website Seals, am besten bereits auf der Startseite sowie im Kassenbereich und auf Seiten mit Infos zu den Zahlungsseiten, leisten einen großen Beitrag, wenn es darum geht, Online-Umsätze zu maximieren.
Auf welches SSL-Zertifikat sollte die Wahl fallen?
Preislich gesehen gibt es enorme Unterschiede zwischen SSL-Zertifikaten - die günstigsten sind bereits ab wenigen Euro zu haben, wohingegen sich die Preise für High-End-Zertifikate auf über 1.000 Euro pro Jahr belaufen können. Insbesondere für E-Commerce Websites lohnt sich die Investition in ein SSL-Zertifikat einer führenden Zertifizierungsstelle, wie z.B. Symantec, auf jeden Fall, aus dem einfachen Grund, dass diese einen wesentlich größeren Bekanntheitsgrad unter Verbrauchern genießen.
Welche Vorteile der Nutzung eines SSL-Zertifikats ergeben sich für Online-Händler?
Dadurch, dass Verbraucher die Gewissheit haben, der Website vertrauen zu können, sind diese in der Lage, ihre Online-Einkäufe, Online-Banking o.ä. ohne Angst vor Datenklau durch kriminelle Dritte zu tätigen. Das hat wiederum die positive Folge, dass Verbraucher eher dazu bereit sind, sensible Daten online zu übermitteln und sich die Zahl der Warenkorbabbrüche minimiert. Außerdem ist die Bereitschaft, auch größere Einkäufe im Internet zu erledigen bzw. größere Summen per Kreditkarte zu zahlen, auf sicheren Websites deutlich höher.
Die Nutzung eines SSL-Zertifikats steigert die Konversionsrate
Diverse Studien führender SSL-Zertifizierungsstellen haben ergeben, dass die Verwendung eines SSL-Zertifikats die Konversionsrate von Online-Unternehmen steigert.
Insbesondere Extended Validation / EV SSL-Zertifkate wirken sich positiv auf die Konversionsrate aus, da Kunden an der grünen Adressleiste direkt erkennen, dass es sich um eine geschützte Website handelt. Aber auch gut platzierte Website Seals, am besten bereits auf der Startseite sowie im Kassenbereich und auf Seiten mit Infos zu den Zahlungsseiten, leisten einen großen Beitrag, wenn es darum geht, Online-Umsätze zu maximieren.
Auf welches SSL-Zertifikat sollte die Wahl fallen?
Preislich gesehen gibt es enorme Unterschiede zwischen SSL-Zertifikaten - die günstigsten sind bereits ab wenigen Euro zu haben, wohingegen sich die Preise für High-End-Zertifikate auf über 1.000 Euro pro Jahr belaufen können. Insbesondere für E-Commerce Websites lohnt sich die Investition in ein SSL-Zertifikat einer führenden Zertifizierungsstelle, wie z.B. Symantec, auf jeden Fall, aus dem einfachen Grund, dass diese einen wesentlich größeren Bekanntheitsgrad unter Verbrauchern genießen.
Montag, 14. Mai 2012
Lustig oder geschmacklos?
Was meint ihr zum Facebook-Spiel Data Dealer?
Ich finde es jedenfalls erschreckend, wie viele, häufig äußerst private,Informationen Menschen heutzutage bereit sind, der ganzen Welt preizugeben. Werden sich da einfach keine Gedanken über die Folgen gemacht, oder stellt der Drang nach Selbstdarstellung im Internet alle Risiken in den Schatten?
Ich finde es jedenfalls erschreckend, wie viele, häufig äußerst private,Informationen Menschen heutzutage bereit sind, der ganzen Welt preizugeben. Werden sich da einfach keine Gedanken über die Folgen gemacht, oder stellt der Drang nach Selbstdarstellung im Internet alle Risiken in den Schatten?
Mittwoch, 9. Mai 2012
Symantec Cybercrime Report 2011
Es ist offiziell: Deutschland ist Cybercrime-Europameister - das ist das Ergebnis des Sicherheitsberichts von Symantec (führender Anbieter im Bereich Sicherheitslösungen).
76 % der volljährigen Deutschen sind im Laufe Ihres Lebens bereits Opfer von Cybercrime geworden und die Gesamtkosten von Internetkriminalität im Jahr 2011 beliefen sich für Deutschland auf 24,3 Mrd. Euro.
Zu den häufigsten Arten von Internetbetrug zählten Computerviren bzw. Malware sowie klassischer Online-Betrug. Statistisch gesehen liegt die tägliche Opferzahl in Deutschland bei über 42.000 Erwachsenen, wodurch die Bundesrepublik noch vor Russland und Großbritannien den ersten Platz einnimmt. Weltweit ist die Zahl der Cyber-Angriffe auf 5,5 Mrd. explodiert, was, im Vergleich zum Vorjahr, einem Anstieg um 81 % entspricht.
2011 wurden erstmals Mobilgeräte, insb. Smartphones, zu ernsthaften Zielen von Cyberangriffen. Auch Attacken gegen mittelständige Unternehmen, d.h. Unternehmen mit weniger als 2.500 Mitarbeitern, standen hoch im Kurs, da diese ideale Ausgangsorte darstellen, um Großkonzerne anzugreifen. Außerdem wiegt sich der Mittelstand eher in Sicherheit und ist i.d.R. schlechter geschützt als große Unternehmen.
76 % der volljährigen Deutschen sind im Laufe Ihres Lebens bereits Opfer von Cybercrime geworden und die Gesamtkosten von Internetkriminalität im Jahr 2011 beliefen sich für Deutschland auf 24,3 Mrd. Euro.
Zu den häufigsten Arten von Internetbetrug zählten Computerviren bzw. Malware sowie klassischer Online-Betrug. Statistisch gesehen liegt die tägliche Opferzahl in Deutschland bei über 42.000 Erwachsenen, wodurch die Bundesrepublik noch vor Russland und Großbritannien den ersten Platz einnimmt. Weltweit ist die Zahl der Cyber-Angriffe auf 5,5 Mrd. explodiert, was, im Vergleich zum Vorjahr, einem Anstieg um 81 % entspricht.
2011 wurden erstmals Mobilgeräte, insb. Smartphones, zu ernsthaften Zielen von Cyberangriffen. Auch Attacken gegen mittelständige Unternehmen, d.h. Unternehmen mit weniger als 2.500 Mitarbeitern, standen hoch im Kurs, da diese ideale Ausgangsorte darstellen, um Großkonzerne anzugreifen. Außerdem wiegt sich der Mittelstand eher in Sicherheit und ist i.d.R. schlechter geschützt als große Unternehmen.
Donnerstag, 3. Mai 2012
SSL-Zertifikate für mehr Sicherheit beim Online-Shopping
Datenklau, gefälschte Websites und Angriffe durch Hacker: Die Kriminalität im Internet nimmt stetig zu und kennt keine Grenzen. Die Sorge der Verbraucher beim Online-Shopping nimmt zu - berechtigterweise. Wer garantiert, dass sensible Daten, wie z.B. Kreditkarteninformationen, nicht von Dritten abgefangen und für kriminelle Zwecke missbraucht werden? Woher weiß ich, dass der Online-Shop, bei dem ich gerne etwas bestellen möchte auch tatsächlich der ist, der er vorgibt zu sein?
Schutz und Gewissheit bieten sog. SSL-Zertifikate. Dabei handelt sich um "Codes", die auf den Servern, auf denen Websites gehostet werden, installiert werden und Datentransfers zwischen Browsern und Servern durch Verschlüsselung absichern. Die URLs gesicherter Websites beginnen mit https, woran Browser erkennen, dass ein SSL-Zertifikat verwendet wird und dessen Gültigkeit überprüft werden muss.
Verbraucher erkennen durch SSL gesicherte Seiten darüber hinaus auch an dem geschlossenen Vorhängeschloss oder dem grünen Balken.
Mit SSL gesicherte Websites verfügen darüber hinaus meist auch über ein Trust-Siegel der Zertifizierungsstelle - zu sehen beispielsweie im Kassenbereich oder Footer der Website - so sehen Verbraucher direkt, dass sie sich auf einer sicheren Website befinden und Daten unbesorgt übermitteln können.
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